Die perfekte Raumausstattung

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Neben dem Geschmack von Lebensmitteln trifft das aber auch auf den optischen Geschmack zu. Oft sind es Themen wie Frisuren, Kleidung und Accessoires, die solche Diskussionen hervorrufen können. Aber auch eine Wohnung oder ein Büro kann eine Geschmacksfrage sein.

Sobald man einen Raum zum ersten Mal betritt, bekommt man direkt einen ersten Eindruck, welcher sich nur schwer ändern lässt. Manchmal fühlt man sich direkt wohl und denkt sogar darüber nach selbst Elemente aus dem Design zu übernehmen, im anderen Fall ist man einfach nur abgeschreckt und findet überhaupt keinen Gefallen. Das Thema der Raumausstattung bedient einen großen Markt.


Gebäude von Unternehmen

Egal in welches Geschäft, Büro oder öffentliches Gebäude wir gehen, es fallen direkt einige Dinge ins Auge. Ist es eine eher offene Gestaltung mit viel Platz oder ein enger Empfangsraum? Sind Pflanzen oder andere Dekorationen vorhanden? Sind die Farben eher drückend oder auflockernd? Vor allem Unternehmen, welche potenzielle Kunden empfangen wollen, achten sehr auf eine einladende Raumausstattung. Der erste Eindruck fällt in aller Regel auf den Empfang. Der Eindruck der Mitarbeiter dort ist auch wichtig, aber die ganze Aufmachung des Raumes hinterlässt einen viel stärkeren Eindruck als viele Menschen es für möglich halten. Von einfachem Teppich und Stühlen für das Warten bis hin zu Marmorböden, Wasserspielen, kleinen Palmen und gemütlichen Sitzecken. Jedes Unternehmen sollte sich darüber im Klaren sein, welches Image mit dem ersten Eindruck im Kopf des Besuchers bleiben soll. Elegant und edel oder eher geschäftsmäßig und strukturiert? Selbstverständlich sollte man auch eine gewisse Seriosität dabei wahren. Für eine Kanzlei von Anwälten sind beispielsweise zu viele bunte Farben nicht vertrauenerweckend.


Im eigenen Heim

Hier sind bei der Raumausstattung nur zwei Dinge wichtig. Sie muss eine funktionale Aufgabe gut erfüllen und es muss den eigenen Geschmack treffen. Ob Besucher es mögen oder nicht sollte zweitrangig sein, sofern man die Wohnung nicht auch als Geschäftsraum nutzen möchte.

Die funktionalen Aspekte sollten in jedem Fall zuerst auf der Agenda stehen. Genügend Platz in Bad und Küche und freie Durchgänge zu den einzelnen Räumen sind optimalerweise immer gewährleistet. Danach kann man nach Herzenswunsch die restlichen Möbel und dekorativen Elemente verteilen. Das Sofa an den Rand oder in die Mitte des Raumes? Einen Fernseher in das Schlafzimmer? Jede Wand in einer anderen Farbe? Erlaubt ist, was gefällt und die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Einigen Menschen kann es helfen sich vorher ein genaues Konzept zu überlegen. Wenn man doch Hilfe benötigt, so gibt es auch gelernte Raumausstatter von zum Beispiel Raumausstattung Wiebracht Inh. Inna Nowak-Zerf. Diese versuchen den Stil der Person zu treffen und helfen dann mit der Auswahl und Platzierung von Möbeln und Dekorationen.


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